Wenn es um dein Seelen-Business geht, dann geht es auch um das Geld, das du damit verdienen kannst.
Wenn es bei dir nicht so ist, dann spare dir das Weiterlesen.
Leider verdient die Mehrheit (97%) der Coaches, spirituellen BeraterInnen und TherapeutInnen nicht das Geld, was sie sich wünschen.
Oder sie wünschen deshalb wenig, weil sie nicht glauben, dass ihnen mehr zusteht oder es möglich wäre, mehr zu verdienen.
Paradigmen in Frage stellen
In einer Gesellschaft, die auf Angst gebaut ist – wie diese hier – gibt es immer Mangel.
Die meisten Menschen glauben an Mangel und haben Angst, etwas zu verlieren oder zu wenig zu bekommen.
Gott sei Dank rühren sich immer mehr Seelen und sind nicht bereit, das vorgesetzte Paradigma einfach so zu akzeptieren.
Wenn wir allerdings die altbekannte Realität verlassen, um eine neue kreieren, wo das Bewusstsein der Liebe regiert, passiert etwas, womit die wenigsten rechnen.
Niemandsland.
Die alten Gesetze gelten dort nicht.
Die Orientierung, die wir gelernt haben, funktioniert nicht.
Es gibt kaum jemand, der sich damit auskennt – auch wenn sie es behaupten.
Mit den bekannten Methoden und Verhaltensweisen kommt man nirgendwo hin. Die ausgetretenen Pfade sind verschwunden.
Es ist unsicher, unbekannt und daher für viele angsteinflössend.
Wir wissen nie, wie lange es dauert, bis wir dieses Land durchquert haben.
Und wir können es nicht kontrollieren.
Ausser wir kehren um – was viele tun.
Was wir hier am meisten bräuchten, ist das, was die wenigsten ausreichend erprobt haben:
Mut, Neugier und Freude am Risiko,
Ausrichtung an unserem Nordstern,
Unerschütterliches Vertrauen ins Leben (ich nenne es Gott),
Eine starke und klare Vision, die aus deiner Seele kommt,
Erstklassige Intuition, worauf du dich total verlassen kannst und
Die Weisheit eines Eingeweihten, um mit den Energien in dir und um dich gekonnt umzugehen.
Was dich “dort” erwartet
Für die Mutigen unter euch, die sich ins Niemandsland wagen und sich nach Freiheit sehnen, möchte ich Unterstützung geben.
Ich bin selbst schon mehrfach durch das Niemandsland gewatet oder gesegelt wie Christopher Columbus.
Wie bei den meisten gab es einen inneren Drang aus meiner Seele und eine Notwendigkeit im praktischen Leben, die mich dazu gebracht haben, diese Wanderung anzutreten.
Und du fragst dich vielleicht, wieso ich zurückgekommen bin?
Auch aus Notwendigkeit, damit ich mir wichtige Menschen nicht allein zurücklasse.
Ich weiss gar nicht, wie oft ich mich schon auf den Weg gemacht habe. Und ich kenne alle Facetten der Herausforderungen im Niemandsland.
Geld – die grösste Herausforderung
Die grösste Herausforderung, wenn alte Strukturen wackeln, ist das Geld.
Deshalb wagen so wenige wirkliche Transformation, ohne dass das Schicksal ihnen in den Hintern tritt.
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